Frühling

Hier auf dem Blog ist es nach dem Winter merklich ruhiger geworden, normal nach der Veröffentlichung des Buchs. Wer weiter auf dem Laufenden bleiben möchte, abonniert meinen Newsletter. Oder meine Videos auf meinem Youtube-Kanal! Gibt es „Big News“ zum Schwarzen Wal, poste ich sie hier natürlich.

Wir sehen, hören und lesen uns! Einen wundervollen Frühling wünsche ich.


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Sicher keinen Spam also.

Wir lesen uns!!

Bis auf weiteres erscheinen keine weiteren Ausgaben .

Depperte Dinge in „Das Boot – Die Serie“

Jetzt wird es nerdig, aber als U-Boot-Roman-Autor hilft’s ja nix: Die Schwächen, Fehler und Ungenauigkeiten der neuen U-Boot-Serie von Sky sind zu hahnebüchen, um sie den Machern durchgehen zu lassen. Trotz oder gerade wegen der teils unterhaltsamen Handlung wird geschlampt, was das Zeug hält. Im Folgenden liste ich daher einige Fehler „auf See“ auf – die historischen Verfehlungen der (seltsamen) Handlungen an Land schenke ich mir weitestgehend.
Für alle also, die die Serie gesehen haben, und interessiert sind an einem Abgleich: Viel Spaß. Für alle anderen: Vorsicht, Spoiler.

„Depperte Dinge in „Das Boot – Die Serie““ weiterlesen

Die neue Serie „Das Boot“

Die Kollegen vom TV haben den „Das Boot“-Mythos neu aufgelegt. Ich habe die erste Folge der neuen Sky-Serie gesehen (seit gestern auf Sky): Spannend, interessant, clevere Serie – und historisch leider belanglos.

Wenn man sich in einem Bereich sehr gut auskennt  und sieht, wie ungenau eine Umsetzung gelungen ist, wird man immer enttäuscht. Und ich kenne mich nunmal gut mit U-Booten aus.

Aber das ist gar nicht das Hauptproblem. Wenn man sich ein bisschen beschäftigt mit dem Erzählen von Geschichten, erkennt man bei Skys „Das Boot“, wie die Story bestimmten Regeln der Dramaturgie  folgt: Jede Figur hat, natürlich, natürlich, Konflikte. Alle zwei Minuten wendet sich irgendwas irgendwem entgegen. Das ist spannend, aber auch schematisch und letztlich unrealistisch.

Sky hat eine funktionierende, teure, fette Serie gewuppt – sie können stolz sein, die Kritiken sind größtenteils gut. Doch dreht sich schon wieder alles nur um Nazis. („In welchem Jahr sich eine deutsche anspruchsvolle Filmhandlung auch bewegt, es ist immer irgendwie 1933.“). Herrje.

(Disclaimer: Ich habe einen U-Bootroman geschrieben. Er hat mit dem Zweiten Weltkrieg nichts zu tun, ist (hoffentlich) auch unterhaltsam, und sicher nicht so bedeutungsschwanger.)

Karikatur – DSW

Dirk hat mich spontan  gezeichnet! Ich bin begeistert! Es ist toll geworden, und ich hätte gerne ein paar Kilos weniger, ganz wie er es darstellt. Meinem Vater und Onkel sieht es auch ähnlich! So, als hättest du Zeit bei meiner Familie verbracht, Dirk. Du Künstler!

Der Tag der Tage

Heute ist geschichtsträchtig. Nach 7 Jahren Vorbereitung, Blut, Schweiß, Tränen, Lachen, und dem Höhepunkt Veröffentlichungs-Party letzte Woche, ist es soweit.

Pfeift ab zur Pause, steht auf vom Mittagstisch, guckt hoch von CandyCrush und drückt auf Pause bei Netflix:

Der Schwarze Wal ist draußen.

 

 

 

 

 

Ich möchte  ausflippen. Tue ich auch! Aber ein neues Abenteuer beginnt: Das Bestehen im Buchmarkt. Ich muss irgendwie verhindern, das der „Wal“ völlig ungelesen bleibt. Oder besser: Versuchen, den Erfolg zu erzielen, den der „Wal“ verdient. Wie viel das ist? Keine Ahnung, die Leser entscheiden. Also Ihr!

Was Ihr wissen solltet:

  1. Das Buch ist zunächst exklusiv auf Amazon erschienen. Als Ebook und als Taschenbuch. Das Ebook hat einen Einführungspreis von 0,99 Cent!
  2. WICHTIG: Wer es auf Amazon kauft und gelesen hat, den bitte ich dort um eine „Rezension“. Schreibt ein paar Worte und vergebt ein paar Sterne. Für mich als Selfpublisher sind Amazon-Feedbacks alles!
  3. In Berlin bekommt man auch ein Buch von mir direkt (und woanders  auch, wenn ich dort hinkomme).
  4. Gewinnspiel! Wer mir an post(at)tim-sarianidis.de schreibt, nimmt an der Verlosung von drei Taschenbüchern teil! Die originellste sowie witzigste Bewerbung gewinnt ebenso! Einsendeschluss: Freitag, 16.11., 18.00 MEZ. UPDATE: Gewinner sind benachrichtigt! Bücher gehen nächste Woche in die Post. Danke!
  5. Wer kein Kindle hat und kein Taschenbuch kaufen möchte: Es ist kein Problem, das Buch auf dem eigenen Gerät (PC, Ipad, etc.) zu lesen. Ihr braucht bloß die Kindle-App dazu (bitte beachtet Hinweise zum Datenschutz). Für Spezialisten: Man kann auch die Dateien wandeln und auf dem Tolino lesen.

Bei mir kribbelts. Enorm.

Keep you postet.

Buchrelease-Party! Ein Rausch …

Kurz und simpel: Es war super. Vielen Dank an alle Gäste, für ihre Geschenke,  für die Geduld, für alles. Unten eine Gallerie. Klicken um zu vergrößern!